Fritzbox 7590 AX: AVMs Wi-Fi 6 Router-Flaggschiff im Test

Solide Leistung mit der Fritzbox 7590 AX

Das Unternehmen AVM stellt bereits seit 1986 Produkte her, die den Breitbandanschluss und das digitale Zuhause ermöglichen. Mit der Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten empfiehlt sich für Nutzer das regelmäßige Upgrade ihrer Hardware. Im Bereich der DSL-Router mit integriertem Modem bietet AVM derzeit drei Modelle an, die den neuesten WLAN-Standard Wi-Fi 6 nach dem 2019er-Standard IEEE 802.11ax unterstützen.

Das Top-Modell unter diesen Routern ist die im Juni 2021 erschienene Fritzbox 7590 AX, ein Upgrade zur älteren [url="https://www.produck.de/quack/4384/fritzbox-7590-vs-7590-ax---was-sind-die-unterschiede",name="Fritzbox 7590",title=""]. Je nach gewählter Artikelvariante ist das Gerät für einen Preis zwischen 230 und 270 Euro erhältlich.

Die Produkte der Marke AVM FRITZ! sollen einen schnellen Internetzugang und bequemes Telefonieren ermöglichen, Geräte beispielsweise für das Smart Home leicht miteinander vernetzen und dazu einfach zu bedienen sein. Ob das Modell 7590 AX dieses Versprechen erfüllt und mit welchen Vor- und Nachteilen Sie sonst noch rechnen können, erfahren Sie in unserem Test.

Die wesentlichen technische Daten der Fritzbox 7590 AX

Einen schnellen Überblick der zentralen technischen Daten liefert Ihnen die folgende Tabelle:

Design und Ausstattung der FritzBox 7590 AX

Den Fritzbox Wi-Fi 6-Router mit integriertem Modem gibt es in zwei Variationen, die unter den AVM-Artikelnummern 20002998 und 20002929 vertrieben werden. Eine Ausführung mit flacherem Gehäuse, welche bei Markteinführung erhältlich war, wird nicht länger produziert.

Die beiden verbliebenen Varianten haben ein geschwungenes Gehäuse von 26 x 22 x 6 cm, das schlicht in Weiß und Rot gehalten ist. An den Seiten, am hinteren Rand der Oberseite, auf der Unterseite und auf der Rückseite ist es mit Lüftungsschlitzen ausgestattet. Diese sorgen dafür, dass sich das Gerät bei starker Belastung oder einer höheren Umgebungstemperatur nicht überhitzt. Vorn auf der Oberseite finden sich dimmbare LEDs und Bedienknöpfe. Zu letzteren gehört ein Info-Knopf, den Sie frei belegen können.

Beide Versionen der Fritzbox 7590 AX verfügen über einen Anrufbeantworter, müssen aber ohne Sprachsteuerung auskommen. Selbst ein Fax ist integriert: Erreicht Sie eine neue Faxnachricht, wird Ihnen diese automatisch per E-Mail zugesandt. Anschließend können Sie die Antwort auf demselben Weg versenden. Weiterhin gemein ist den beiden Routervarianten ein interner Speicher.

Der Unterschied zwischen den Versionen des Routers besteht in ihren Anschlüssen: Die Fritzbox 7590 AX V2 mit der Artikelnummer 20002998 verfügt im Gegensatz zur Alternative über einen Anschluss weniger.

Die Anschlüsse der Wi-Fi 6-Router

Die Anschlüsse der beiden Router sind vorrangig auf der Rückseite des Geräts gelegen. Vorhanden sind hier:

• 1 DSL/VDSL Anschluss
• 2 Analog-Anschlüsse, über die sich beispielsweise ein analoges Telefon, ein Faxgerät oder ein externer Anrufbeantworter nutzen lassen
• 4 Gigabit-LAN-Anschlüsse für Netzwerk, PC oder Konsolen
• 1 Gigabit-WAN-Anschluss zum Verknüpfen mehrerer LAN-Netzwerke
• 1 USB 3.0-Anschluss auf der Rückseite, über den sich Drucker, Speichermedien, LTE Sticks oder Modems anschließen lassen

Ein weiterer Anschluss für USB 3.0 sowie ein Anschluss für ein analoges Telefon sind bei beiden Modellvarianten seitlich am Router zu finden. Die Fritzbox 7590 AX mit der Artikelnummer 20002999 verfügt zudem über einen ISDN-Anschluss für ein Telefon oder eine Telefonanlage auf der Rückseite des Gehäuses.

Funk-Signale für DECT-Geräte

Neben den Steckplätzen ist vor allem die kabellose Verknüpfung des Routers mit anderen Geräten für seine Beurteilung im Test von Belang. Per Funk lassen sich bis zu sechs DECT-Geräte wie schnurlose Telefone oder Smart-Home-Geräte mit dem Router verbinden. Damit ist das Gerät bestens für größere Haushalte oder für Personen mit einem stark ausgebauten Smart Home geeignet. Auch Personen, die im Home-Office arbeiten und privates und geschäftliches Telefonieren per Festnetz trennen möchten, profitieren von dieser Funktion. Dieser Vorteil kommt vor allem im Verbund mit Features wie dem integrierten Anrufbeantworter und der Option auf Fax zur Geltung.

Das Antennensystem der Fritzbox 7590 AX

Mit dem Router lässt sich eine Vielzahl WLAN-fähiger Geräte zeitgleich und mit kurzen Wartezeiten mit Daten versorgen. Grundlage dafür ist das 4x4-MU-MIMO-Antennensystem. MU-MIMO steht für Multiple User - Multiple Input, Multiple Output. Wie der Name erahnen lässt, verfügt das moderne System über vier Antennen. Diese senden und empfangen Daten kombiniert, wenn ein besonders starkes Signal für ein Gerät gewünscht ist, oder verbinden sich gezielt mit unterschiedlichen Geräten, um sie alle mit dem WLAN-Signal zu verbinden. Die vier Antennen unterstützen also den WLAN-Standard, erhöhen so den Datendurchsatz im Funknetz und verringern Wartezeiten.

"Dank 4x4-MU-MIMO-Antennensystem ist die Fritzbox 7590 ax in der Lage viele Geräte parallel mit hoher Datenübertragung zu versorgen."

Wer ein starkes Signal benötigt oder viele Geräte verbinden möchte, ist mit der Fritzbox 7590 AX gut beraten. Der einzige Nachteil besteht darin, dass das 4x4-MU-MIMO-Antennensystem fest im Router verbaut ist. Die einzelnen Antennen lassen sich also nicht individuell ausrichten, um Geräte an verschiedenen Standorten optimal zu erreichen. Problematisch sollte das aber nur in besonders großen oder verwinkelten Gebäuden sein. In den meisten Wohnungen reicht das Signal trotz fest verbauter Antennen absolut aus.

Leistung und Verbrauch der Fritzbox 7590 AX

Der Stromverbrauch der Fritzbox 7590 AX lag im Test hinsichtlich der Leistungsaufnahme im Standby bei um die 13 Watt. Im Durchschnitt kommt der Router auf einen Verbrauch von 15 Watt. Während des Datentransfers kann er aber bis zu 30 Watt Verbrauch erreichen. Das ist etwas mehr, als die ältere Fritzbox 7590 ohne AX. Diese Werte sind im Vergleich mit ähnlichen Geräten dennoch im Rahmen.

Möchten Sie Strom sparen, erreichen Sie dies durch die Änderung diverser Einstellungen. Möglich wäre zum Beispiel:

• Das Deaktivieren der DECT-Basisstation, sofern keine Geräte genutzt werden.
• Die Zeitschaltung für WLAN zu aktivieren, um außerhalb der Nutzungszeit Strom zu sparen.
• Die Geschwindigkeit eines LAN-Anschlusses zu reduzieren, sofern das angeschlossene Gerät kein schnelles Internet benötigt.
• Über USB angeschlossene Geräte bei Inaktivität automatisch vom Router in den Energiesparmodus versetzen zu lassen.
• Den USB 3.0 Anschluss in der Betriebssoftware auf 2.0 drosseln, wenn nur Geräte mit dem USB 2.0 Standard angeschlossen sind.

Nehmen Sie derartige Einstellung vor, lassen sich nach den Ergebnissen unseres Tests die Durchschnittswerte des Stromverbrauchs der Fritzbox 7590 AX deutlich reduzieren.

Fritzbox 7590 AX: Nutzung von Wi-Fi 6

Das Hauptargument für den Kauf der Fritzbox 7590 AX gegenüber etwa dem Vorgängermodell 7590 ist ihre Fähigkeit, mit dem neuen Standard Wi-Fi 6 beziehungsweise WLAN-ax zu arbeiten. Der Einsatz dieses Standards bringt in der Theorie einige Vorteile mit sich:

• Ein Wi-Fi-6-Router empfängt zeitgleich Daten mehrerer Geräte.
• Ein Wi-Fi-6-Router steuert die Datenübertragung durch Spatial Re-Use so, dass er nicht durch nahegelegene Router behindert wird. Dies reduziert Störungen.
• Viele WLAN-Kanäle werden von mehreren Netzwerken genutzt. Ist ein Teil des Kanals überfüllt, andere Bereiche jedoch nicht, reduziert Wi-Fi 6 die Wartezeit für Endgeräte im nicht überfüllten Bereich.
• Ein Wi-Fi-6-Router unterteilt WLAN-Kanäle in Unterbereiche und sendet Datenpakete dadurch effizienter.
• Ein Wi-Fi-6-Router verwaltet die Datenströme intelligenter als seine Vorgänger und versetzt Endgeräte in den Standby-Modus, wenn sie keine Daten senden.

Während der letzte Punkt gerade bei vielen Endgeräten im Haushalt nützlich sein kann, machen die anderen vermeintlichen Vorteile für den Hausgebrauch keinen Unterschied. Sie kommen erst dann zum Tragen, wenn mehrere Router und eine große Menge an WLAN-fähigen Endgeräten zum Einsatz kommen. Das ist vorrangig in Unternehmen oder Institutionen der Fall und für Endverbraucher daher weniger wichtig. Für private Haushalte reicht weiterhin ein Mesh-Netzwerk, um eine stabile und möglichst schnelle Verbindung mit allen Geräten zu gewährleisten.

Die Kompatibilität mit WLAN-fähigen Geräten im Test

Die Fritzbox 7590 AX konnte grundsätzlich mit allen WLAN-fähigen Geräten im Test kommunizieren, die die Standards WLAN-ax sowie WLAN-ac, WLAN-b, -g und -n nutzen. Um per WLAN-ax zu kommunizieren, muss auch das Endgerät mit dem entsprechenden Standard ausgestattet sein. Anderenfalls weicht der Router auf einen der anderen Standards aus.

Von den Vorteilen durch Wi-Fi 6 wie der höheren Geschwindigkeit profitieren Sie also nur, sofern Sie die entsprechenden Geräte besitzen. Sind Ihre Smart-Home-Produkte oder andere Endgeräte bereits älter und unterstützen den ax-Standard nicht, lohnt sich das Upgrade auf die Fritzbox 7590 AX weniger. Haben Sie hingegen vor, sich demnächst im Hinblick auf Ihre technischen Gerätschaften neu einzurichten und wollen ohnehin den neuesten WLAN-Standard nutzen, spricht das für den Kauf des modernen Routers.

Die Leistung der Fritzbox 7590 AX im Test

Theoretisch könnte mit dem WLAN-ax-Standard ein Datendurchsatz von 9.600 Mbit/s erreicht werden. Die Fritzbox 7590 AX kommt allerdings selbst laut Herstellerangaben auf lediglich 2.400 Mbit/s im 5 GHz Band und auf 1.200 Mbit/s im 2,4 GHz Band. Das verwundert nicht: Die meisten Wi-Fi-6-fähigen Geräte verfügen derzeit nur über zwei Antennen. Das führt dazu, dass die theoretisch mögliche Leistung des Standards nicht ausgereizt wird. Die von AVM angegebenen Geschwindigkeiten sind zwar geringer, aber reichen für die meisten Haushalte vollkommen aus.

In der Praxis fiel die Verbindung über Wi-Fi 6 in unserem Test noch geringer aus. Unter dem neuen Standard kamen wir auf Spitzenwerte von 1082 Mbit/s im 5 GHz Band bei kurzer Distanz und direktem Sichtkontakt. Mit mehr Abstand reduzierte sich diese Geschwindigkeit schnell auf 924 Mbit/s und fiel schließlich auf nur noch 512 Mbit/s bei mehr als 20 Metern Entfernung und Hindernissen. Die Werte waren hier minimal besser als die der 7590 ohne Wifi-6.

Beim Test der Übertragung von Daten mit dem 2,4 GHz Band lag die Geschwindigkeit durchschnittlich bei 446 Mbit/s. Gerade dieser Wert ist ein Kritikpunkt in unserem Test, da das nicht Wi-Fi-6-fähige Vorgängermodell es auf mehr als 600 Mbit/s schaffte. Die Übertragungsrate der Fritzbox 7590 AX fiel in diesem Bereich außerdem schlechter aus als die Verbindung über den älteren WLAN-ac-Standard. Mit diesem konnten wir höhere Werte erzielen.

Auch, wenn die Werte für die Datenübertragung der Fritzbox 7590 AX in der Praxis hinter den vom Hersteller angepriesenen Werten zurückbleiben dürften, sind sie für den Durchschnittsgebrauch mehr als ausreichend. Der Besuch sämtlicher Webseiten und auch das Streamen von Musik oder Filmen funktionierte in unserem Test problemlos. Lediglich für spezielle Anwendungszwecke wie die Multimediabearbeitung oder Gaming auf Leistungsniveau empfiehlt sich eher ein spezialisierter Router, der die Möglichkeiten von Wi-Fi-6 besser ausschöpfen kann.

Die Software der Fritzbox 7590 AX im Test

Der Router läuft mit dem hauseigenen Betriebssystem von AVM, FritzOS, wodurch regelmäßige automatische Updates einwandfrei funktionieren und vom Nutzer keinerlei Know-how abverlangen. Die Fritzbox 7590 AX hält also AVMs Versprechen der einfachen Bedienbarkeit.

Das zeigt sich auch im Einrichtungsprozess: Sie verbinden die Fritzbox mithilfe des DSL-Kabels und rufen die Benutzeroberfläche auf einem Endgerät auf. Tragen Sie dort das Kennwort des Routers ein, welches Sie auf seiner Unterseite finden. Ein Assistent zur weiteren Einrichtung startet automatisch. Nun müssen Sie nur noch den angegebenen Schritten folgen und schon ist Ihre Fritzbox 7590 AX einsatzbereit. Auch für die Einrichtung Ihrer Telefonanlage steht ein Assistent zur Verfügung.

Sind Sie experimentierfreudig, können Sie nach der Einrichtung des Routers über seine Benutzeroberfläche zahlreiche Einstellungen vornehmen. Es ist zum Beispiel möglich:

• die Helligkeit der LEDs anzupassen
• die Info-LED so zu belegen, dass sie beispielsweise bei aktivem Gastzugang, einer neuen Sprachnachricht oder aktiver Klingelsperre leuchtet
• Dateien in der verbundenen AVM-Cloud zu speichern
• die Größe des lokalen NAS-Speichers zu bestimmen
• Gastzugänge einzurichten
• die DNS-Funktionen zu ändern
• den Router als Drucker-Server oder FTP-Server zu nutzen
• ein VPN einzurichten oder einen Webfilter zum Schutz gegen Malware zu aktivieren

Die Fritz!Box als NAS-Server

Mit einer Festplatte wird die Fritzbox schnell zum kleinen NAS-Server (NAS = Network Attached Storage) bzw. Netzwerkspeicher, auf den Sie aus dem eigenem Netzwerk und von Remote über die Fritz!App zugreifen können. Bilder sind so schnell mit anderen Nutzern, z.B. Familienmitgliedern geteilt. Eine willkommene Lösung für diejenigen, denen eine NAS-Server zu groß ist. Im Test lief der Zugriff auf die SSD-Festplatte nach der Ersteinrichtung und einem Neustart der Box (war in der Tat wichtig) richtig flüssig. Das Laden von größeren Bildern dauert ein paar Sekunden, insbesondere wenn man die Fritz!App nutzt. Ansonsten war ich mit der Funktion sehr zufrieden 🤩. Als Festplatte habe ich eine handliche [url="https://www.amazon.de/dp/B087DFFJRD?tag=produck-21",name="Samsung PSSD T7 2TB",title=""] am USB 3.0 Port verwendet, die sich gut ins System einfügte.

Fazit zum Fritzbox 7590 ax Test

Die [url="https://www.amazon.de/dp/B09RLYH43B?tag=produck-21",name="Fritzbox 7590 AX",title=""] ist ein DSL-Router mit integriertem Modem aus dem Hause AVM. Sie lässt sich leicht einrichten und bedienen. Über die hauseigene Software FritzOS lassen sich zahlreiche Einstellungen vornehmen, um etwa den Stromverbrauch zu drosseln, Gastzugänge anzulegen oder ein VPN einzurichten. Damit ist die Fritzbox 7590 AX sowohl für Nutzer mit wenig technischem Verständnis als auch für erfahrenere Nutzer geeignet.

Bei der Datenübertragung liefert der Router eine solide Rate. Seine volle Leistung im 5 GHz Band entfaltet er nur bei Verwendung von Geräten mit dem WLAN-Standard Wi-Fi 6. Mit dem 2,4 GHz Band ist er hingegen mit dem älteren WLAN-ac-Standard schneller unterwegs. Am meisten profitieren Sie vom neuen Standard, wenn Sie zahlreiche Geräte per WLAN verbinden möchten, die den neuen Standard nutzen.

Falls Sie vorrangig Geräte verwenden, welche noch mit einem älteren Standard funken und bereits einen anderen Router wie das Vorgängermodell Fritzbox 7590 besitzen, sollten Sie die Übertragungsraten der Router über den alten Standard jedoch genau vergleichen. Zum Teil liefern andere Modelle hier eine höhere Geschwindigkeit, sodass sich das Upgrade auf die Fritzbox 7590 AX nicht lohnt.

Neben WLAN sind auch Telefonie und Fax relevant für die Entscheidung für oder gegen das Gerät: Mit dem Router lassen sich Faxnachrichten empfangen und über den Browser versenden. In das Gerät ist zudem ein Anrufbeantworter integriert. Sie können per DECT außerdem bis zu sechs schnurlose Telefone verbinden. Gerade in größeren Haushalten oder bei einer Trennung von privatem und geschäftlichem Telefon lohnt sich die Anschaffung des Routers daher.

Alles in allem verdient die Fritzbox 7590 AX ihren Platz als Top-Modell unter den Wi-Fi-6-fähigen Routern von AVM. Benötigen Sie einen neuen Router, ist sie eine gute Wahl. Besitzen Sie bereits ein ähnliches Gerät, kann es jedoch lohnen, mit dem Kauf zu warten. Selbiges gilt, wenn die meisten Geräte in Ihrem Haushalt einen älteren WLAN-Standard wie WLAN-ac nutzen, da diese nicht von Wi-Fi 6 profitieren können.

Den Router findet Ihr unter anderem bei Media Markt und Amazon: