Oral-B iO 10 im Test - Das Maß aller Dinge?
Procter & Gamble verspricht mit der Oral-B iO Series 10 eine elektrische Premium-Zahnbürste, die keine Wünsche offenlässt. Sie soll dank der intelligenten Ladestation und speziellen Reinigungsmodi ein personalisiertes Putzerlebnis bieten. Ausgestattet mit Künstlicher Intelligenz soll sie zudem dank 3D Zahn-Tracking und Echtzeit-Feedback ein Reinigungsergebnis wie nach einer professionellen Zahnreinigung bringen. Wir haben die iO 10 getestet und sie kann tatsächlich in beinahe allen diesen Bereichen überzeugen. Wir stellen Ihnen nachfolgend dieses Premium-Gerät vor und verraten, ob sich der Kauf der Oral-B iO 10 wirklich lohnt.


Vor- und Nachteile der Oral-B iO 10
Im Test der Oral-B iO 10 haben wir folgende Vor- und Nachteile festgestellt.
- Ausgezeichnete Putzergebnisse
- Hochwertige Verarbeitung
- Interaktives Farbdisplay
- iO-Sense-Ladestation mit praktischen Funktionen
- Lade-Reiseetui
- Praktischer SmartRing mit intelligenter Andruckkontrolle
- 7 Putzmodi für ein persönliches Putzerlebnis
- Magnetische iO-Technologie
- Runder Bürstenkopf mit sanften Mikrovibrationen
- 3D Zahn-Tracking
- Gute Akkulaufzeit
- Oral-B Mobile App
- Hoher Anschaffungspreis
- Keine Speicherung von Putzergebnissen ohne App
- Nur eine Aufsteckbürste im Standard-Lieferumfang (Plus Version 2)
- Aufsteckbürsten verhältnismäßig teuer
- Bluetooth- zu App-Verbindung nicht zuverlässig
- Zahnbürste tropft leicht
- Zahnbürste droht auf Ladestation leicht umzukippen
- Live-Coaching tw. unpräzise
- Kein USB-C an Ladestation und Etui
- relativ laut

Design und Verarbeitungsqualität
Das gesamte Set der Oral-B iO 10 wirkt sehr wertig, sowohl im Hinblick auf das Material, als auch die Verarbeitung. Die Oral-B iO Series 10 gibt es in zwei Farbvarianten: Cosmic Black und Stardust White. Passend zum Designkonzept ist die iO 10 mit winzigen weißen Punkten, die wie Sternenstaub aussehen, versehen. Optisch sieht das Handstück mit dem interaktiven Farbdisplay hochwertig und modern aus und fühlt sich von der Haptik sehr angenehm an. Die iO 10 selbst liegt gut in der Hand. Zudem ist sie mit rund 140 Gramm Gewicht nicht zu schwer, aber auch kein Leichtgewicht. Zum Vergleich wiegt das Modell Oclean X Pro gerade mal 100g.


Zwischen dem Bürstenkopf und dem Handstück könnte der Spalt etwas kleiner ausfallen, denn hier setzen sich immer die Zahnpastareste und der Schmutz fest. Ich habe es mir daher angewöhnt, den Kopf nach dem Putzen kurz abzuziehen und ab-/ bzw. auszuspülen. Das geht zum Glück sehr leicht und macht wenig Umstände. Das Bedienfeld und das Display sind perfekt in das Handstück integriert. Der Licht-Ring setzt zusätzlich ein optisches Highlight und kann farblich individuell angepasst werden. Das hilft zum Beispiel bei der Unterscheidung, wenn Sie zwei iO10 in ihrem Haushalt im Einsatz haben
Bedienung
Die Bedienung der Oral-B iO 10 ist, auch ohne die Anleitung zu lesen, intuitiv und schnell zu verstehen. Die iO Series 10 aktiviert sich dank Bewegungssensoren, sobald man sie in die Hand nimmt. Das Handstück verfügt über zwei solide Bedientasten: Die Power-Taste startet die elektrische Zahnbürste und stoppt den Putzvorgang. Mit der zweiten Taste können die 7 Reinigungsmodi ausgewählt werden. Über das Display im Handstück sieht man, welches Programm gerade aktiv ist, wie lange gerade geputzt wird und über wie viel Akku die iO 10 verfügt. Das interaktive Farbdisplay erinnert zudem an den Bürstenkopfwechsel. Eine weitere Besonderheit ist dabei, dass ein Smiley-Gesicht nach jedem Putzen Feedback zur Putzqualität gibt.

Insgesamt ist die Bedienung ausreichend und lässt wenig zu wünschen Übrigens. Lediglich das navigieren in den Settings und anschließende zurückkehren zum Hauptmenü ist etwas umständlich, da man erst zu "Back-Ansicht" durchscrollen muss...
Ausstattung und Funktionen
Die Oral-B iO10 bietet zahlreiche Funktionen, die bei der Reinigung helfen und diese kontinuierlich verbessern sollen. Im Folgenden gehen wir genauer darauf ein. Die nachfolgende Übersicht fasst die Funktionen gut zusammen:

7 Putz-Modi für jeden Bedarf:
Was die Funktionen betrifft, ist die Auswahl aus sieben Modi mehr als ausreichend und dabei trotzdem noch intuitiv zu bedienen. Die Oral-B iO 10 bietet folgende 7 Modi:
- Tägliche Reinigung
- Sensitiv
- Zahnfleischschutz
- Aufhellen
- Intensive Reinigung
- Super Sensitiv
- Zungenreinigung.

Die verschiedenen Modi sind vom Druck her spürbar unterschiedlich und können während des Putzens gewechselt werden. Unverständlich ist aber, dass trotz der Anzeigespracheinstellung Deutsch einige Programme und Funktionen auf dem interaktiven Farbdisplay auf Englisch angezeigt werden.
Die Programme Tägliche Reinigung und Aufhellen empfand ich im Test als sehr intensiv. Insbesondere am Zahnfleisch musste ich hier aufpassen, nicht zu sehr aufzudrücken. Auch der Putz-Modus "Sensitiv" war zu Beginn des Tests etwas zu grob. Gerade, wenn man etwas empfindlicheres Zahnfleisch hat. Passend war für mich der "Super Sensitiv"-Modus, der wesentlich sanfter zu Werke geht und damit wesentlich angenehmer beim Putzen der Zähne ist. Zusätzlich haben wir für den Test die "Sanfte Reinigung"-Aufsteckbürste gekauft, denn beim Test-Set war nur eine „Ultimative Reinigung“-Aufsteckbürste dabei. Danach konnte man auch problemlos den Modus "Sensitiv" und ab und an „Intensive Reinigung“ nutzen.
[asin="B0B1DY2GLG",type="standard"] [asin="B0B1DV8KG8",type="standard"] [asin="B0B1DZDZNJ",type="standard"]Im Funktionsumfang gibt es weitere Reinigungsprogramme für empfindliche Zähne, Plaque, Zahnstein, weiße Zähne und Zahnfleischschutz. Die Oral-B-App bietet viele Funktionen und unserer Meinung nach fast zu viele. Wer einige Putz-Modi nicht verwenden möchte, kann sie aber praktischerweise deaktivieren.
Auch das Programm aufhellen habe ich 2 Wochen genutzt. Es ist ziemlich intensiv, was Sinn macht. Gefühlt konnte ich einen kleinen Unterschied zum Ende wahrnehmen. Insofern gibt das "Whitening"-Programm, egal ob objektiv oder subjektiv, zumindest ein gutes Gefühl.

Die Funktion Zungenreinigung, die die Oral-B iO 9 und 10 exklusiv haben, kommt bei mir nur noch selten zum Einsatz. Erstens finde ich das Umschalten am Ende des Putzvorganges umständlich, da die Zahnbürste dazu neigt zu tropfen und dann beim Suchen alles am Arm herunter läuft und zweitens kann ich keinen signifikanten Unterschied zu den anderen Putzprogrammen wahrnehmen.
Lesen Sie auch den ausführlichen Test der [url="https://www.produck.de/quack/4433/oral-b-io-9-vs-io-10-im-vergleich---lohnt-sich-die-neue",name="Oral-B iO9 vs. iO10",title=""] und den [url="https://www.produck.de/quack/4078/oral-b-io-10-vs-io-9-vs-io-8-vs-io-7-unterschiede",name="Oral-B iO Modellvergleich",title=""].
Magnetische iO-Technologie
Die Oral-B iO 10 ist mit einer magnetischen iO-Technologie ausgestattet. Das lineare Magnetantriebssystem leitet die Energie bis in die Borstenspitzen des runden Oral-B-Bürstenkopfs und arbeitet dann mit sanften Mikrovibrationen und oszillierenden Bewegungen, um eine angenehme Plaque-Entfernung zu ermöglichen. Dank des Magnetantriebssystems ist die elektrische Zahnbürste sehr leise und vibrationsarm und putzt dabei dennoch sehr gründlich die Zähne. in Summe erzeugt sie 8800 Rotationen und 40000 Vibrationen in der Minute. Ich konnte bereits viele Zahnbürsten testen und muss zugeben, dass die iO10 mit das sauberste Gefühl auf den Zahnflächen verleiht.

Intelligente Andruckkontrolle
Sowohl mittels App als auch des Leuchtrings der Zahnbürste wird direkt der Druck auf das Zahnfleisch und die Zähne überwacht und bei zu hohem Druck sofort gewarnt. Die intelligente Andruckkontrolle leuchtet mittels SmartRings bei zu viel Druck rot, bei zu wenig Druck weiß und wenn man mit optimalem Druck putzt, grün. Am Anfang war es etwas gewöhnungsbedürftig den recht großen Bürstkopf im Mund zu steuern, vor allem weil die Andruckkontrolle sofort reagiert. Nach einigen Tagen hatte ich mich dann aber gut darauf eingestellt. Auch die Tendenz, während des Putzens nur noch auf das Handy zu starren, habe ich schnell abgelegt. Denn präziser putzt man doch, wenn man sich einfach auf das reine Zähneputzen fokussiert.


iO Sense Ladestation
Die Ladestation der Oral-B iO 10 macht wirklich den größten Unterschied zu meinen bisher genutzten elektrischen Zahnbürsten aus und ist exklusiv nur bei der iO10 verfügbar. Sie verbindet sich per Bluetooth mit dem Handstück und per Wi-Fi mit der App. Aber auch ohne Smartphone bietet die Ladestation eine Kontroll- und Feedbackfunktion zur Putzeffektivität. Auf der Oberseite der Ladestation befinden sich dazu sechs im Kreis angeordnete LEDs, diese stehen für jeweils einen Mundbereich. Sobald ein Bereich ausreichend gereinigt ist, färbt sich die entsprechende LED weiß.
Im Test kam die Rückmeldung ab und zu etwas zeitverzögert und nicht immer passend zum Bereich, den ich gerade geputzt habe. Zudem habe ich es selten geschafft, in 2 Minuten alle Bereiche auf weiß zu putzen, sondern eher in 3 Minuten. Hilfreich fand ich den Timer auf dem Ladesockel, der anzeigt wie lange man schon putzt, denn einmal in Gedanken übersehe ich häufig, wie lange ich schon geputzt habe. Da hilft auch das Vibrationssignal der Zahnbürste alle 30 Sekunden nichts. Mit der iO10 kann ich verhindern zu lange zu putzen...


Im Standby-Modus zeigt die iO Sense Ladestation die aktuelle Uhrzeit an. Der Akku der iO 10 wird über ein proprietäres Netzteil in etwa drei Stunden vollständig geladen und hielt im Test bei zweimal täglicher Nutzung knapp 10 Tage. Schade, dass Oral-B nicht gleich ein USB-C Anschluss verbaut hat. Das Ladekabel steht nach hinten recht weit raus, sodass man etwas Platz auf der Abstellfläche braucht. Zudem steht die Zahnbürste nicht sonderlich stabil darauf. Gehalten wird sie magnetisch. Beim Verrücken oder einem Fehlgriff kann Sie so schnell umfallen. Auf einem schmalen Sockel würde ich sie daher nicht parken. Ich habe dafür eine Wandhalterung gekauft, in die ich die Zahnbürste solo einhängen kann und lade die Zahnbürste nur bei Bedarf auf dem Sockel.
3D-Zahnputz-Tracking und Oral-B-App
Das 3D-Zahn-Tracking ist ebenfalls eine nützliche Zusatzfunktion: Anhand der Ladestation oder der App auf dem Smartphone kann man dann sehen, wo bereits ausreichend geputzt wurde und welche Bereiche noch fehlen. Ober- und Unterkiefer sind dabei in jeweils acht Zonen (insgesamt 16) aufgeteilt: die Außen-, Innen- und Kauflächen. Wer die Ergebnisse des 3D-Zahnputz-Trackings detaillierter sehen möchte, verwendet die Oral-B-App. Diese zeigt ein Gebiss an, und beim Putzen färbt sich das Gebiss allmählich weiß. Im Test hat das 3D-Zahn-Tracking gelegentlich eine falsche Position, als bereits geputzt, erfasst. In Summe funktioniert es aber gut. Dennoch verliert die App mit der Zeit erfahrungsgemäß ihren Reiz.


Den vollen Umfang der Funktionen und detailliertes Feedback zur Putzleistung erhält man ausschließlich über die Oral-B-App, die man im Rahmen der Inbetriebnahme auf das Smartphone installieren muss. Mittels App kann man unter anderem Einstellungen personalisieren und während des Putzens genau verfolgen, welche Zähne bereits ausreichend geputzt wurden. Zusätzlich bietet die iO 10 Challenges für besondere Putzleistungen. So können bestimmte Aufgaben absolviert und Medaillen gewonnen werden.


Im Test hat die Bluetooth-Verbindung zwischen Bürste und Smartphone leider nicht immer auf Anhieb funktioniert. Die Verbindung zwischen Basisstation und Bürste war hingegen sehr zuverlässig. Daher orientierten wir uns im Test vermehrt an der Putzkontrollfunktion auf der Ladestation. Nichtsdestotrotz ist die App klar strukturiert aufgebaut und einfach und intuitiv zu bedienen. Außerdem informiert die App laufend über gemachte Fortschritte und das kann ab und an helfen, an den richtigen Stellen nachzujustieren.
Putzergebnisse
Hier legen das Werbeversprechen von Braun und natürlich auch der Preis der Oral-B iO 10 die Messlatte sehr hoch. Aber die Putzergebnisse haben nach über zwei Monaten im Test vollkommen unseren Erwartungen entsprochen. Denn die Zähne werden besonders gründlich gereinigt und fühlen sich nach dem Putzen über den Tag hinweg sehr sauber und glatt an - bisher das beste Ergebnis in meinen Tests. Ich hatte kein Problem mit Zahnfleischbluten und auch die Zahnzwischenräume werden meiner Ansicht nach gut gereinigt (natürlich kein Ersatz für Zahnseide), was so noch keiner meiner bisherigen Bürsten geschafft hat. Ob es an der Technik mit Mikro-Vibrationen liegt oder an meinem Eindruck nach relativ großen, runden Bürstenkopf, das kann ich so nicht bewerten. Aber die ausgezeichnete Putzleistung der Zahnbürste, die Funktionen und das Feedback in Echtzeit tragen zu einem enorm gründlicheren Putzverhalten bei. Die Zähne fühlen sich wirklich, wie nach einer professionellen Zahnreinigung an.
Generell ist anzumerken, dass die iO10 sehr intensiv reinigt, im Umkehrschluss aber auch relativ laut ist. Der Intensität entsprechend waren die Aufsteckbürsten nach ca. zwölf Wochen schon relativ abgenutzt und neue mussten her. Schließlich will man nicht, dass die Putzqualität darunter leidet. Laut Braun sollten die Aufsteckbürste alle 3 Monate gewechselt werden, um beste Ergebnisse zu erzielen. Ein Bürstenkopf kostet zwischen 5-6 Euro im Angebot, sodass man mit ca. 20-24 Euro laufenden Kosten im Jahr rechnen muss.
Lieferumfang
- iO 10 Handstück
- iO Sense Ladestation
- Lade-Reiseetui
- Mini-Etui für Aufsteckbürsten
Im Lieferumfang sind neben dem Handstück und der Ladestation noch ein Mini-Etui für zwei Aufsteckbürsten enthalten. Mitgeliefert wird allerdings nur ein Bürstenaufsatz. Das hat mich bei diesem wirklich hohen Anschaffungspreis etwas irritiert. Obendrein wird ein praktisches Lade-Reiseetui aus hochwertigem Hartplastik mitgeliefert. Das Handstück kann somit unterwegs im Reiseetui geladen werden.


Technische Daten
Marke | Oral-B |
---|---|
Reihe | Series 10 |
Produkttyp | Elektrische Zahnbürste |
Reinigungstechnik | 8800 Rotationen + 40000 Mikrovibrationen |
Bürstenkopf | Rund |
Farbe | Cosmic Black/ Stardust White |
Maße | 178 x 253 x 100 mm |
Gewicht | 139 g |
Interaktives Display | Farbe |
Reinigungsmodi | 7 |
Timer | ja |
Bürstenwechsel-Anzeige | ja |
Andruckkontrolle | ja |
Echtzeit-Coaching | ja |
Zahnflächen-Analyse | 16 Zonen |
Künstliche Intelligenz | ja |
App-steuerbar | ja |
Magnetische Ladestation | ja |
iO Sense | ja |
Betriebsart | Akkubetrieb |
Batterie-/ Akkutyp | Lithium-Ionen |
Akkuladezeit (Stunden) | 3 |
max. Akkulaufzeit (Tage) | bis zu 14 |
gemessen Akkulaufzeit (Tage) | 10 |
Lade-Reiseetui | ja |
Bürstenaufbewahrungsbox | ja |
Preis | [url="https://www.amazon.de/dp/B0C6MHJN62?tag=marmand-21",name="Aktuelles Angebot",title="Angebot iO 10"] |
Fazit: Premium-Zahnbürste zu einem stolzen Preis!
Die iO 10 erweist sich im Test als eine großartige elektrische Zahnbürste, welche die Zahnhygiene noch einmal auf ein ganz anderes Level bringt. Besonders überzeugten im Test die verschiedenen Putz-Modi. Für jedes Putzbedürfnis gibt es ein geeignetes Programm und die Anwendung ist super einfach. Zusätzlich hat man die Möglichkeit, die Oral-B-App zu benutzen, die detaillierte Informationen sowie Funktionen bietet. Im Test arbeitete die Bluetooth zur App-Verbindung allerdings nicht sehr zuverlässig. Die iO-Sense-Ladestation hingegen ist wirklich toll. Sie bietet wie die App allerdings in abgespeckter Form eine Kontroll- und Feedbackfunktion zur Putzeffektivität und zeigt die Uhrzeit und Putzdauer an. Viele der Funktionen sowie die App an sich braucht es unserer Meinung nach nicht unbedingt, es ist aber angenehm sie zu haben. Die iO10 verdient daher dank der vielen Komfortfunktionen den Ruf der Luxus-Variante der Oral-B iO Zahnbürsten
Stattdessen könnte der Lieferumfang neben einem Standard-Bürstenkopf gerne noch durch einen weiteren Sensitiv-Bürstenkopf ergänzt werden. Insgesamt bleiben die Kosten aber das größte Manko bei der Oral-B iO 10. Sowohl der Anschaffungspreis als auch die Ersatzbürsten sind ziemlich teuer. Einzig die Tatsache, dass man sich mit der iO 10 die ein oder andere Zahnproblematik ersparen kann, könnten den hohen Anschaffungspreis kompensieren.
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