Teufel Cinebar One (2021) im Dauertest: Guter Klang mit kleinen Schwächen
Teufel Cinebar One (2021) Test - die wichtigsten Infos im Überblick
Mit einem Straßenpreis von 250 Euro setzt Teufel auf ein Produkt, das nicht nur durch seine technischen Merkmale, sondern auch durch sein Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Die [url="https://click.linksynergy.com/deeplink?id=yMF2WAHsVEw&mid=45970&murl=https%3A%2F%2Fteufel.de%2Fcinebar-one-106132000",name="zweite Generation der Cinebar One",title=""] hebt sich durch eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten und eine verbesserte Klangqualität von ihrem Vorgänger ab. Zu den Highlights gehören HDMI CEC mit ARC, ein optischer Digitaleingang, AUX-In und ein USB-Soundinterface, was die Soundbar zu einem vielseitigen Begleiter für Fernseher, PC und Smartphone macht. Im Folgenden berichte ich über meine Erfahrungen mit der smarten Soundbar.
Ästhetik trifft Funktionalität: Ein Blick auf Design und Verarbeitung der Teufel Cinebar One (2021)Also, ich hab die Teufel Cinebar One jetzt über ein Jahr lang im Einsatz und muss echt sagen: Die Kombi aus schickem Aussehen und solider Machart gefällt mir immer noch super. Das Teil passt einfach perfekt ins Wohnzimmer und stiehlt dem Fernseher nicht die Show.
Die Cinebar One ist echt ein Paradebeispiel für minimalistische Eleganz. Mit ihren Maßen von 35 x 6,8 x 11,3 Zentimetern und gerade mal 1,01 Kilogramm auf der Waage ist die Soundbar schön schlank und fällt nicht groß auf. Man kriegt sie in Schwarz oder Weiß, was heißt, dass man entweder einen coolen Hingucker oder ein unauffälliges Teil im Zimmer hat, je nachdem, was man will.
Die Verarbeitung ist typisch Teufel – hochwertig. Die Front ist mit einem feinen Stoffgitter verkleidet, das nicht nur gut aussieht, sondern auch den Sound gut durchlässt. Die Status-LEDs vorne sind zudem einerseits nützlich, andererseits dezent und tragen somit zu einem runden Gesamtbild bei.
Oben auf der Cinebar One findet man Touch-Bedienelemente, die sofort reagieren, wenn man sie antippt. Das macht die Bedienung der Grundfunktionen einfach und intuitiv. Die Tasten passen auch optisch gut zum Rest des Designs und machen die Handhabung angenehmer. Die dazugehörige Fernbedienung ist aus schwarzem Kunststoff, liegt gut in der Hand und ergänzt das Gesamtbild prima. Die Knöpfe haben einen guten Druckpunkt, was auch das Bedienen schön einfach macht und schnellen Zugriff auf alle wichtigen Funktionen bietet – Lautstärke, Quellenwahl, Klangmodi, alles einen Daumen breit entfernt.
Natürlich gibt's immer was zu verbessern. Die Fernbedienung könnte stabiler auf glatten Flächen liegen, und eine direkte Rückmeldung am Gerät über den Betriebszustand oder die gewählte Quelle wäre auch nicht schlecht. Das würde die Bedienung noch einen Tick besser machen.
Die Cinebar One eignet sich auch zur Wandmontage. Dafür besitzt sie ein Gewinde auf der Rückseite und versenkte Ports, damit diese sich weiterhin gut erreichen lassen. Passend dazu bietet Teufel den Wandhalter [url="https://click.linksynergy.com/deeplink?id=yMF2WAHsVEw&mid=45970&murl=https%3A%2F%2Fteufel.de%2Fwandhalter-ac-3500-sm-stk-103442000",name="AC3500 SM",title=""].
Die Klangqualität der Teufel Cinebar One (2021) im Detail
Im Test habe ich mir die Teufel Cinebar One (2021) ausgiebig vorgenommen, um zu sehen, was die kleine Kiste so draufhat. Dabei war ich echt gespannt, wie so ein kompaktes Teil klingen kann. Nicht zu glauben, aber die Cinebar macht tatsächlich eine ziemlich gute Figur – zumindest solange man sie nicht auf Anschlag dreht.
Der Klangtreiber dahinter ist ein Class-D-Verstärker, gepaart mit vier Breitbandlautsprechern mi Bassreflex-System, die jeweils mit 15 Watt (RMS) laufen. Das 1-Wege-System bietet also insgesamt also 60 Watt Leistung, was erstmal nicht nach viel klingt, aber für den kleinen TV im Nebenzimmer (z.B. Küche, Schlafzimmer, Hobbyraum etc.) gut reicht. Die Technik verspricht viel, aber der echte Test ist natürlich, was aus den Lautsprechern rauskommt.
Und da liefert die Cinebar echt ordentlich. Bei niedriger bis mittlerer Lautstärke bietet sie ein volles und klares Klangbild – perfekt für ein angenehmes Fernseherlebnis, eine vollere Klangkulisse beim "Gamen" oder auch mal um etwas Klassik zur musikalischen Abenduntermalung zu genießen. Sie hat verschiedene Klangprofile (Movie, Music, Voice), je nachdem, ob man Musik hört, einen Film schaut oder einfach nur die Nachrichten laufen hat. Man kann den Bass und die Höhen anpassen, was dabei hilft, den Klang so hinzubiegen, wie man ihn mag. Dabei wird eine LED auf der Soundbar angezeigt, die die Balance zwischen Höhen und Bass darstellt, indem die LED nach links oder rechts wandert.
Ein cooles Feature ist die Dynamore Ultra-Technologie von Teufel. Die seitlich angewinkelten Treiber sorgen für einen virtuellen Surround-Sound, der im Test ansatzweise wahrnehmbar ist. Vor allem bei Filmen merkt man, dass der Sound sich im Raum etwas ausbreitet und mehr Fülle erzeugt. Für einen echten 3D-Effekt reicht es natürlich nicht. Die Funktion kann auf der Fernbedienung hinzu- und abgeschalten werden.
Trotzdem muss man sagen: Die Cinebar One hat ihre Grenzen. Bei wirklich hohen Lautstärken und sehr basslastiger Musik kommt sie schnell an ihre Grenzen. Der Sound bleibt zwar bis zu einem gewissen Punkt stabil, aber im höheren Bereich wird er dann deutlich runtergeregelt. Die Höhen werden dann zu dominant, und ehrlich gesagt, empfand ich den Sound auf hoher Lautstärke nicht sonderlich angenehm für die Ohren. Wer also eine Party schmeißen will und den Bass richtig pumpen lassen möchte, wird von der Cinebar nicht viel Freude haben. Das ist jetzt kein Weltuntergang und eher normal bei so kompakten Soundbars, aber man sollte es eben wissen.
Also, alles in allem macht die Teufel Cinebar One (2021) einen soliden Eindruck. Bei moderaten Lautstärken liefert sie einen schönen, vollen Klang, der im Alltag mehr als ausreicht. Die Höhen sind klar, die Mitten warm und der Bass überraschend kraftvoll – solange man ihn nicht überfordert. Die Dynamore Ultra-Technologie erbringt zudem ein besseres Raumgefühl. Wer also eine Soundbar für den gemütlichen TV-Abend sucht und keine Disko im Wohnzimmer erwartet, der wird mit der Cinebar One ziemlich zufrieden sein.
Nahtlose Integration und intuitive Bedienung: Die Anschlussvielfalt der Teufel Cinebar One (2021)
In Sachen Anschlüssen macht es die Cinebar einem leicht, das sie vielseitig "connected" werden kann.
Anschlussvielfalt auf den Punkt gebracht: Da ist zunächst mal HDMI CEC mit ARC – mega praktisch, weil du damit die Soundbar direkt über die Fernbedienung deines TVs steuern kannst. Das reduziert das Fernbedienungswirrwarr, ein echter Pluspunkt für die Usability. Dann haben wir noch den optischen Eingang, der immer gut ist, wenn der Fernseher kein ARC unterstützt oder man noch andere Sachen anschließen will.
AUX-In ist auch am Start, falls jemand noch Geräte der älteren Schule nutzt. USB ist nicht nur fürs Musikhören da, sondern du kannst darüber auch Updates auf die Soundbar spielen, was das Teil zukunftssicher macht. Und Bluetooth 5.0? Check! Damit streamst du easy von deinem Smartphone oder Tablet und das auch noch nahezu verlustfrei durch Nutzung des aptX-Codecs. Allerdings habe ich über den langen Nutzungszeitraum hin und wieder Verbindungsabbrüche und Stocken der Musik festgestellt, auch wenn das Smartphone (ein Samsung Galaxy S22) sich in unmittelbarer Nähe befindet. Das gleiche gilt für das Galaxy meiner Frau, also geräteunabhängig.
Die ganzen Anschlüsse bedeuten, dass du die Cinebar One in so ziemlich jeder denkbaren Situation einsetzen kannst. Zwei Sachen fehlen allerdings: Eine App und WLAN-Anbindung. Ein Multi-Room-Setup mit smarten Funktionen wie man es von Sonos kennt, ist mit der Cinebar One also nicht realisierbar. Dafür wird zumindest der Subwoofer kabellos verbunden und Amazon Alexa ([url="https://blog.teufel.de/amazon-echo-mit-stereoanlage-verbinden/",name="zur Anleitung",title=""]) und Google Nest Hub ([url="https://blog.teufel.de/streaming-mit-google-nest-google-home/",name="zur Anleitung",title=""]) können per Bluetooth zur Steuerung genutzt werden.
Die Cinebar One macht insgesamt in Sachen Anschlussvielfalt und Bedienkomfort eine echt gute Figur. Einfach, flexibel und durchdacht ohne unnötigen SchnickSchnack – im Grunde das, was man von einer modernen Mini-Soundbar erwartet.
Das akustische Erlebnis: Einsatzfelder der Teufel Cinebar One im Test
Um die wahre Leistungsfähigkeit der Teufel Cinebar One (2021) zu erfassen, habe ich sie in verschiedenen Anwendungsfällen getestet. Dabei konzentrierte ich mich auf verschiedene Aspekte des Hörerlebnisses, von der Musikwiedergabe über die Filmtonqualität bis hin zum Gaming-Sound. Meine Einschätzung fasse ich im Folgenden kurz zusammen:
Musikwiedergabe: Gut für Klanguntermalung bei leiser bis mittlerer Klanguntermalung geeignet. Differenzierte Wiedergabe von Höhen und Mitten. Bass auf niedriger Lautstärke sehr ausgewogen. Bei hoher Lautstärke stark reduziert, wodurch Höhen schrill wirken. Kombination mit Subwoofer empfohlen.
Filmtonwiedergabe mit Tiefgang: Angenehmes, dezentes Klangbild mit vollen Tönen. Stimmen auf niedriger Lautstärke etwas basslastig. Einstellungen durch verschiedene Klangprofile helfen den Ton den eigenen Präferenzen anzupassen. Raumgefühl durch Dynamore wahrnehmbar, aber aufgrund der Größe stark eingeschränkt. Voice-Profil sehr klar und ohne Bass.
Gaming-Sound mit Präzision: Fähigkeit, die Spielumgebungen lebendig zu machen. Gute räumliche Orientierung, was in Spielen mit wichtigen akustischen Hinweisen hilft. Effekte wie Explosionen und schnelle Bewegungen wurden präzise wiedergegeben, wenngleich auch hier der ultimative Tiefgang eines dedizierten Subwoofers fehlte. Solange die Box direkt unter dem Monitor geparkt ist, vollkommen ausreichend. Auch hier ist ein Subwoofer eine gute Erweiterung um ein realistischeres Spielerlebnis zu erzeugen.
Im Wettstreit der Klänge: Teufel Cinebar One (2021) gegenüber der Konkurrenz
Fünf nahe Konkurrenten sind die Sonos Ray, der Bose TV Speaker, die Yamaha SR-C20A, die Sonos Beam 2 und die JBL Bar Multibeam 5.0, die ich hier einmal in Relation stellen möchte. Dieser Vergleich zielt darauf ab, herauszufinden, wie sich die Cinebar One sich in puncto Klangqualität, Anschlussvielfalt, Bedienkomfort und Preisgestaltung behaupten kann.
Teufel Cinebar, Sonos Ray oder Bose TV Speaker?
Hier ist ein Vergleich der JBL Bar 5.0 Multibeam, Teufel Cinebar One, Sonos Ray, Sonos Beam 2 und Bose TV Speaker:JBL Bar 5.0 Multibeam:
Teufel Cinebar One
- 2.0 Soundsystem mit 60 Watt Leistung und verschiedenen Klangprofilen
- Sehr kompaktes und schlankes Design, ideal für kleinere Räume
- Guter Klang bei Filmen, Musik und Spielen bis mittlere Lautstärke
- Anschlussmöglichkeiten HDMI ARC und CEC, USB, Klinke, optischer Anschluss, Bluetooth
- Hochwertige Verarbeitung und gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Keine smarten Funktionen wie Sprachsteuerung oder Streaming
- HxBxT: 6,8 x 35 x 11,3 cm, 1 kg
- Preis: ab 250 Euro
Sonos Ray
- 2.0 Soundsystem, sehr kompakt
- Einfache Einrichtung und gute Sprachverständlichkeit mit mehr Lautstärke als Cinebar One
- Kein HDMI, kein Bluetooth, nur optischer Anschluss und WLAN-Übertragung
- IR-Fernbedienung anlernbar, App mit vielen Funktionen, Keine eigene Fernbedienung
- Keine 3D-Surround-Funktionen wie größere Sonos-Modelle
- HxBxT: 7,1 x 55,9 x 9,5 cm, 1.95 kg
- Preis: ab 250 Euro
Bose TV Speaker
- 2.0 Soundsystem mit Dialog- und Bass-Modus
- Sehr kompaktes Design und einfache Bedienung
- Gute Sprachverständlichkeit, aber eher schwacher Bass
- Anschlussmöglichkeiten HDMI ARC und CEC, USB, Klinke, optischer Anschluss, Bluetooth
- Beliebte und preiswerte Einstiegs-Soundbar
- HxBxT: 5,6 x 59,3 x 10,2 cm, 2 kg
- Preis: ab 210 Euro
Klanglich ist die Cinebar One der Sonos Ray und dem Bose TV Speaker etwas unterlegen, punktet dafür aber durch ihre Kompaktheit und die vielen Anschlussmöglichkeiten plus separate Fernbedienung. Sie bietet folglich eine simple Lösung zur Soundaufwertung von TV und PC. Wer ein vernetztes System sucht ist hingegen bei der Sonos Ray am richtigen Ort. Sie bietet eine gute Sprachwiedergabe und wird etwas lauter als die Cinebar One. Der Bose TV Speaker ist ebenso auf Sprachverständlichkeit getrimmt und aktuell deutlich günstiger als die Wettbewerber von Teufel und Sonos. Die finale Wahl hängt letztlich vom Einsatzzweck und den verfügbaren Platz ab.
Größere Alternativen
JBL Bar 5.0
- 5.0 Soundsystem mit 250 Watt Leistung
- Unterstützt Dolby Atmos und Multibeam Surround-Sound (Upfiring Speaker) für einen räumlichen Klang
- Integrierter Subwoofer für kräftige Bässe
- deutlich größer als Mini Soundbars oben
- Smarte Funktionen wie Sprachsteuerung, Chromecast und AirPlay
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für eine Dolby Atmos Soundbar
Yamaha SR-C20A
- Kompakte Soundbar mit 2.1 Soundsystem und 120 Watt Leistung
- Integrierter Subwoofer für kräftige Bässe
- Unterstützt virtuelle Surround-Sound-Technologie für räumlichen Klang
- Clear Voice Technologie für bessere Sprachverständlichkeit
- 4 Sound-Modi für Musik, Filme, Spiele und TV
- Einfache Einrichtung und Bedienung über HDMI-ARC, Bluetooth und Smartphone-App
- HxBxT: 8,9 x 53 x 13,1 cm
- Preis: ca. 200 Euro
Sonos Beam 2
- 5.0 Soundsystem mit Dolby Atmos und virtuellen 3D-Effekten
- Integrierte Sprachassistenten Alexa und Google Assistant
- Unterstütz AirPlay 2, WLAN-Übertragung, HDMI ARC und CEC
- Multiroom-fähig und hochwertige Verarbeitung
- Einer der besten Klänge in der Preisklasse
Zusammengefasst bietet die JBL Bar 5.0 Multibeam den größten, räumlichsten Sound mit Dolby Atmos, während die Teufel Cinebar One, Sonos Ray und der Bose TV Speaker eher auf gute Sprachverständlichkeit für kleinere Räume und Budgets ausgelegt sind. Die Sonos Beam 2 liefert ebenfalls einen sehr guten 3D-Klang in der Mittelklasse, der zudem gut in ein Multiroom-Konzept eingebunden werden kann.
Fazit: Wie gut schneidet Teufel Cinebar One (2021) im Test ab?
Die [url="https://click.linksynergy.com/deeplink?id=yMF2WAHsVEw&mid=45970&murl=https%3A%2F%2Fteufel.de%2Fcinebar-one-106132000",name="Teufel Cinebar One",title=""] zeigt sich als elegante und gut verarbeitete Soundbar, die sich optisch nahtlos in jedes Wohnzimmer einfügt. Bei niedriger bis mittlerer Lautstärke überzeugt sie mit klarem und vollem Klang, unterstützt durch anpassbare Soundmodi für verschiedene Medienarten. Trotzdem kommt sie bei höheren Lautstärken schnell an ihre Grenzen, da der Bass nachlässt und die Höhen zu dominieren beginnen.
Die Anschlussvielfalt der Cinebar One, inklusive HDMI CEC mit ARC, optischem Eingang und Bluetooth 5.0, macht sie zu einer vielseitigen Wahl für jedes Home-Entertainment-System. Die intuitive Bedienung durch Fernbedienung und Touch-Elemente sowie die einfache Integration in bestehende Setups sind weitere Stärken.
Insgesamt bietet die Cinebar One ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis, besonders für Nutzer, die eine Soundbar für kleine Räume, schmale Stellflächen und den alltäglichen Gebrauch suchen, bei denen keine extremen Lautstärken benötigt werden. Sie ist ideal für kleinere Wohnbereiche, wo sie ein angenehmes Hörerlebnis ohne viel Aufwand verspricht.
[asin="B09DQ2S1W7",type="standard"]FAQ
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help
Ist die Cinebar One auch für größere Räume geeignet?
Für kleinere bis mittelgroße Räume ist die Soundbar optimal ausgelegt. In größeren Räumen empfiehlt sich eventuell die Erweiterung durch einen Subwoofer.
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help
Kann die Cinebar One an der Wand montiert werden?
Ja, dank der vorgesehenen Gewindebohrung an der Rückseite lässt sich die Soundbar problemlos an der Wand befestigen.
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help
Unterstützt die Cinebar One Dolby Digital?
Ja, die Soundbar decodiert Dolby Digital und kann somit potenziell für ein immersives Hörerlebnis in Kombination mit einem Subwoofer sorgen. Insgesamt empfiehlt sich allerdings eine größere Soundbar für diesen Anwendungsfall.
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help
Kann ich mein Smartphone über Bluetooth mit der Cinebar One verbinden?
Ja, dank Bluetooth 5.0 ist eine kabellose Verbindung in hoher Qualität dank aptX möglich.
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help
Gibt es eine Fernbedienung?
Im Lieferumfang ist eine zweckmäßige Fernbedienung enthalten, die eine einfache Steuerung aller Funktionen ermöglicht.
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help
Ist ein Upgrade mit einem Subwoofer möglich?
Ja, Teufel bietet die Möglichkeit, die Soundbar mit dem Subwoofer T6 zu einem leistungsfähigeren Set ([url="https://click.linksynergy.com/deeplink?id=yMF2WAHsVEw&mid=45970&murl=https%3A%2F%2Fteufel.de%2Fcinebar-one-106142000",name="sog. Cinebar One+",title=""]) zu erweitern. Das Set wird für eine Raumgröße von bis zu 20m² empfohlen.
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help
Wie verhält es sich mit dem Tiefgang ohne Subwoofer?
Auch ohne Subwoofer bietet die Cinebar One dank der optimierten unteren Grenzfrequenz einen guten Bass bei unterer bis mittlerer Lautstärke. Man darf hier allerdings nicht zu viel erwarten. Ein Subwoofer ist daher keine schlechte Investition falls ihr echten Bass spüren wollt.
Technische Daten im Überblick
Kategorie | Details |
---|---|
Dimensionen | Breite: 35 cm, Höhe: 6,8 cm, Tiefe: 11,3 cm, Gewicht: 1,01 kg |
Anschlüsse | AUX: Ja, Klinkenbuchsen-Eingang 3,5 mm: 1, HDMI: Ja, Optischer Eingang: 1, Bluetooth: Ja (inkl. Bluetooth 5.0 und aptX), USB-Soundkarte: Ja, HDMI ARC CEC: Ja |
Audioformate | Dolby Digital, Dynamore® Ultra |
Elektronik | Integrierter DSP: Ja, Automatik-Ein/Aus, Speicher bei Netztrennung: Ja, Standby-Funktion: Ja, Standby-Leistung: 0,5 W, Gesamtleistung (RMS): 60 W, Verstärker-Konfiguration: 4.0, Technologie: Class D, Kanäle: 4 |
Lautsprecher | Ausgleichsöffnungen: 1 (Position: hinten), Material: Kunststoff, Oberfläche: Lack, matt, Wandmontage: Ja, Anzahl Breitbandlautsprecher: 4, Durchmesser: 50 mm, Material: Mylar, Prinzip: 1-Wege-System, Aufbau: Bassreflex |
Fernbedienung | Typ: Infrarot |
Weiterführende Links und Quellen:
- https://teufel.de/cinebar-one-106132000
- https://hifi.de/test/teufel-cinebar-one-test-73069
- https://cdn.teufelaudio.com/image/upload/w_100/v1/products/CINEBAR_ONE_MK2/Teufel-Anleitung-v2_1-CINEBAR_ONE_2021-20220112-DE-web.pdf