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11-21-2021autorenew
Logitech G29 Driving Force Rennlenkrad vs. Subsonic – Lenkrad Drive Pro Sport im Vergleich
Beim Einstieg ins Sim Racing stehen viele Gamer erstmal vor der Frage: Welches Equipment soll es den sein? Die Zahl der Lenkräder mag zwar überschaubar sein. Es gibt aber dennoch eine ganze Menge zu beachten. Denn Lenkrad ist nicht gleich Lenkrad.
Das wird auch bei dem Vergleich zwischen dem Logitech G29 Driving Force-Lenkrad und dem Rennlenkrad Drive Pro GS700 von Subsonic deutlich.
Gamer stehen also bereits hier vor der Frage: Lieber ein All-in-One-Paket oder eines, das entsprechend auf eine bestimmt Plattform zugeschnitten ist? Der Preis könnte hier eine Rolle spielen. Knapp 100 Euro kostet das Modell von Supersonic und es eignet sich somit hervorragend für Einsteiger. Dass an alle Plattformen gedacht wird, ist natürlich ebenso verführerisch. Andererseits werden die wenigsten Gamer ihr Rennlenkrad auf all diesen Plattformen einsetzen wollen, weshalb der Kauf des G29 durchaus Sinn ergeben kann, obwohl das Lenkrad von Logitech kein Allrounder ist. [url="https://www.amazon.de/dp/B01M8NNHFP?tag=nicsae-21",name="
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Auch die Technik macht bei Subsonic nicht ganz so viel her. Zwar bietet das Drive Pro Sport-Rennlenkrad die Möglichkeit, sich um 240 Grad drehen zu lassen. Der Lenkradius bei Konkurrent Logitech beträgt allerdings 900 Grad, womit das Fahrerlebnis tatsächlich nochmal realistischer wirkt. Hinzu kommt, dass Logitech auf ein extrem realistisches und reaktionsschnelles Force-Feedback setzt, das auf zwei starke Motoren setzt. Immerhin: Auch das Drive Pro Sport setzt auf einen doppelten Vibrationsmotor, um ein realistischeres Spielerlebnis zu bieten.
In Sachen Fahrerlebnis fällt dann auch auf: Das Subsonic Drive Pro Sport lässt sich vor der Konsole auf den Schoß nehmen oder per Saugnäpfen an einem Schreibtisch befestigen. Was leider fehlt, ist die Möglichkeit, das Lenkrad an einem Racing Seat zu montieren. Das Logitech G29 ist hingegen genau darauf ausgelegt. Es kommt also tatsächlich stark darauf an, wie und wo man das Lenkrad zum Einsatz bringen möchte. [url="https://www.amazon.de/dp/B00YUIM2J0?tag=nicsae-21",name="
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Beim Drive Pro Sport von Subsonic befindet sich der Schalthebel direkt am Lenkrad. Das kann praktisch sein, wenn man wenig Platz hat. Echtes Fahrgefühl kommt hier aber nur bedingt auf. Der Solo-Schalthebel bei Logitech hat schließlich den Vorteil, dass man diesen dank Montagemöglichkeit am Racing Seat genau so befestigen kann, dass der Eindruck entsteht, in einem echten Auto zu sitzen.
Beide Lenkräder werden mit Pedalen geliefert. Beim Subsonic wurde allerdings – wie so häufig – auf die Kupplung verzichtet. Logitech hat auch hier weitergedacht und bietet eines der wenigen Pedalsets mit drei Pedalen, also für alle, die auch gerne die Kupplung treten.
Kompatibilität und Preis der Rennlenkräder
Beide Rennlenkräder unterscheiden sich bereits in ihrer Kompatibilität voneinander. Während das [url="https://www.amazon.de/dp/B01M8NNHFP?tag=nicsae-21",name="Superdrive Rennlenkrad Drive Pro GS700 von Subsonic",title=""] für PC, Xbox und PlayStation gleichermaßen tauglich ist, hat Logitech zwei verschiedene Versionen des G29 Driving Force-Lenkrads herausgebracht. Eine Version ist auf die PlayStation zugeschnitten (und inzwischen wurde auch die Kompatibilität mit der PS5 bestätigt), die andere Version ist auf die Xbox ausgelegt. Auch hier wird die neue Konsolengeneration bereits mitbedient. Beide Versionen können auch am PC eingesetzt werden.Gamer stehen also bereits hier vor der Frage: Lieber ein All-in-One-Paket oder eines, das entsprechend auf eine bestimmt Plattform zugeschnitten ist? Der Preis könnte hier eine Rolle spielen. Knapp 100 Euro kostet das Modell von Supersonic und es eignet sich somit hervorragend für Einsteiger. Dass an alle Plattformen gedacht wird, ist natürlich ebenso verführerisch. Andererseits werden die wenigsten Gamer ihr Rennlenkrad auf all diesen Plattformen einsetzen wollen, weshalb der Kauf des G29 durchaus Sinn ergeben kann, obwohl das Lenkrad von Logitech kein Allrounder ist. [url="https://www.amazon.de/dp/B01M8NNHFP?tag=nicsae-21",name="
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Wie real ist das Rennerlebnis?
Schaut man sich die beiden Lenkräder im Vergleich an, fällt direkt auf, weshalb das Lenkrad Drive Pro Sport von Subsonic für knapp 100 Euro erhältlich ist, wohingegen das Logitech G29 Driving Force mit rund 250 Euro zu Buche schlägt. Auch das Subsonic Drive Pro Sport verfügt über eine griffige Oberfläche, die wirkt beim Modell von Logitech aber deutlich komfortabler und nochmal eine Ecke edler. Nicht überraschend. Man wählte den F1-Lenkradbezug aus handgenähtem Leder.Auch die Technik macht bei Subsonic nicht ganz so viel her. Zwar bietet das Drive Pro Sport-Rennlenkrad die Möglichkeit, sich um 240 Grad drehen zu lassen. Der Lenkradius bei Konkurrent Logitech beträgt allerdings 900 Grad, womit das Fahrerlebnis tatsächlich nochmal realistischer wirkt. Hinzu kommt, dass Logitech auf ein extrem realistisches und reaktionsschnelles Force-Feedback setzt, das auf zwei starke Motoren setzt. Immerhin: Auch das Drive Pro Sport setzt auf einen doppelten Vibrationsmotor, um ein realistischeres Spielerlebnis zu bieten.
In Sachen Fahrerlebnis fällt dann auch auf: Das Subsonic Drive Pro Sport lässt sich vor der Konsole auf den Schoß nehmen oder per Saugnäpfen an einem Schreibtisch befestigen. Was leider fehlt, ist die Möglichkeit, das Lenkrad an einem Racing Seat zu montieren. Das Logitech G29 ist hingegen genau darauf ausgelegt. Es kommt also tatsächlich stark darauf an, wie und wo man das Lenkrad zum Einsatz bringen möchte. [url="https://www.amazon.de/dp/B00YUIM2J0?tag=nicsae-21",name="
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Zubehör: Wie steht es um Pedale und Schalthebel?
Auch beim Zubehör gibt es Unterschiede, die mit in die Kaufentscheidung reinspielen. Trotz seines stolzen Preises kommt das Logitech G29 Driving Force-Rennlenkrad ohne Schalthebel zu den Gamern nach Hause. Den muss man extra kaufen – aber immerhin: Dieser ist ebenso hochwertig verarbeitet wie das Lenkrad selbst.Beim Drive Pro Sport von Subsonic befindet sich der Schalthebel direkt am Lenkrad. Das kann praktisch sein, wenn man wenig Platz hat. Echtes Fahrgefühl kommt hier aber nur bedingt auf. Der Solo-Schalthebel bei Logitech hat schließlich den Vorteil, dass man diesen dank Montagemöglichkeit am Racing Seat genau so befestigen kann, dass der Eindruck entsteht, in einem echten Auto zu sitzen.
Beide Lenkräder werden mit Pedalen geliefert. Beim Subsonic wurde allerdings – wie so häufig – auf die Kupplung verzichtet. Logitech hat auch hier weitergedacht und bietet eines der wenigen Pedalsets mit drei Pedalen, also für alle, die auch gerne die Kupplung treten.